Aktuelles

Coronavirus - Aktuelle Informationen für die Suchthilfe

Die Versuche zur Eindämmung der Verbreitung des Sars-CoV-2- Virus haben einige Auswirkungen auch für die Suchthilfe. Im Folgenden finden Sie aktuelle Meldungen und Stellungnahmen.

Aktuelle Studien zum Zusammenhang Pandemie und Suchtverhalten

  • https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Sucht?s=&p=1&n=1&nid=135008 
    Der jetzt erschienene Gesundheitsreport „Suchtmonitoring Bayern 2: Alkohol“ des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zeigt auf, dass sich die Konsummuster bei Alkohol während der Pandemie verändert haben.  Während Gelegenheitskonsumierende eher weniger konsumierten, konnte bei Hochkonsumierenden eher ein Anstieg des Konsums verzeichnet werden.

  • https://www.zusammengegencorona.de/corona-im-alltag/psychisch-stabil-bleiben/menschen-mit-psychischen-vorerkrankungen/die-corona-zeit-ohne-alkohol-und-drogen-ueberstehen/
    Die Website des Bundesministeriums für Gesundheit www.zusammengegencorona.de stellt seit Beginn der Pandemie wichtige Informationen zum Virus, Impfen und Tests vor. Im folgenden Artikel sind Tipps und Hilfsmöglichkeiten für Menschen aufgeführt, denen es während der Pandemie schwerfällt, auf Alkohol- oder Drogen zu verzichten. Außerdem finden sich Artikel zum Thema Depressionen und Ängsten.
     
  • https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht/Corona_und_Sucht_Abschlussbericht.pdf Nach über 1,5 Jahren Pandemie wurden auch deren Auswirkungen auf das Sucht- und Konsumverhalten an vielen Stellen untersucht. Der Abschlussbericht einer vom Bundesministerium für Gesundheit durchgeführten Studie identifizierte die relevante Forschungsaktivitäten zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Suchtverhalten und das Suchthilfesystem und stellt diese übersichtlich dar. Offene Forschungsfragen und bis dato nicht beforschte Fragestellungen werden deutlich.
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  • https://www.dak.de/dak/bundesthemen/mediensucht-steigt-in-corona-pandemie-stark-an-2508248.html#/ Eine Längsschnittstudie der DAK-Gesundheit und des UKE Hamburg untersuchte das Gaming und Social Media Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in regelmäßigen Abständen seit 2019 sowie im bisherigen Pandemieverlauf. Die Studie deutet auf ein Zuwachs eines krankhaften Umgangs mit Medien um 52 % im Vergleich zu 2019 hin, z.B. würden Videospiele aktuell durchschnittlich 109 Minuten/ Tag von der Zielgruppe gespielt, 31 % mehr als vor Corona.

  • https://www.dhs.de/unsere-arbeit/fachkonferenz Die diesjährige Fachkonferenz Sucht der DHS beschäftigte sich thematisch mit den Folgen der Pandemie auf den Suchtmittelkonsum und die Versorgungsstrukturen sowie die Beratung und Betreuung abhängigkeitskranker Menschen. In Kürze ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse auf der Website der DHS zu erwarten.

  • März 2021: Das Leibniz-Institut für Psychologie( ZPID) hat mit anderen Psychologie-Organisationen zusammengetragen, wie die aktuelle Corona-Krise psychisch bewältigt werden könnte und welche aussagenkräftige Befunde es derzeit zur Entwicklung der Belastungssituation gibt. Das Schreiben beinhaltet Empfehlungen an die Politik und Angebote an die Öffentlichkeit.https://leibniz-psychology.org/fileadmin/user_upload/Empfehlungen_Angebote_Corona.pdf

  • 11.02.2021: Kaum Kontakte, Angst vor der Zukunft: Jugend in der Pandemie. Die meisten Jugendlichen leiden unter der Corona-Pandemie. Ihr Leben wird derzeit von vielen Verboten eingeschränkt, sie haben kaum Kontakte. Jugendliche bräuchten Mitspracherecht in Gesellschaft und Politik, fordern bayerische Jugendverbände. https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1166

  • 10.02.2021: Studie: Bei vielen Kindern schlägt Corona auf die Psyche. Wie eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zeigt, sind knapp ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie bei fast jedem dritten Kind psychische Auffälligkeiten zu beobachten. Und die Sorgen und Ängste der Kinder nehmen zu.https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/studie-bei-vielen-kindern-schlaegt-corona-auf-die-psyche,SOciE5O

  • 01.02.2021: Eine Umfrage unter über 150 Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen verdeutlicht einen Anstieg von Substanzkonsum der Patient*innen innerhalb der Corona-Pandemie. 
    73 Prozent der Befragten rechnen damit, dass der Alkohol- und Drogenkonsum in den kommenden zwölf Monaten zunehmen wird. Als Gründe für den höheren Konsum wurde das erhöhte Stressniveau, Job- und Existenzängste sowie der Wegfall von Hilfsangeboten wie z.B. Selbsthilfegruppen berichtet. https://www.presseportal.de/pm/119123/4826732

  • 20.11.2020, Schweiz: Bisher vorliegende Forschungsergebnisse aus der Schweiz deuten erstens darauf hin, dass die Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz die Krise bisher gut zu bewältigen scheint und die Lebenszufriedenheit insgesamt hoch ist. Zweitens zeigt sich, dass kein einheitliches psychisches Reaktionsmuster auf die Krise existiert. Die Folgen reichen von einer starken Zunahme psychischer Belastungssymptome während des Lockdowns hin zu positiven emotionalen Effekten. Auch die Reaktionen auf die Aufhebung des Lockdowns sind nicht einheitlich: Zwar haben sich die Lockerungen der Corona-Maßnahmen für viele Menschen positiv auf das Wohlbefinden, das Stressempfinden sowie Angst und Depressivität ausgewirkt, teilweise blieben die psychischen Belastungen aber auf höherem Niveau stabil. https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/news/news-20-11-2020.html
     
  • 17.08.2020: Informationen der Bundespsychotherapeuten-Kammer zu den psychischen Auswirkungen der Pandemie (erste Welle) für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. So wird von negativen psychischen Auswirkungen, wie einem geringeren Selbstwertgefühl, höheren Angst- und Depressivitätsraten für Corona-Erkrankte, deren Angehörigen, Pflegepersonal und Kindern und Jugendlichen berichtet. https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/08/2020-08-17_BPtK-Hintergrund_Corona-Pandemie-und-psychische-Erkrankungen.pdf

 

Interessante Links für die Suchthilfe

 

Selbsthilfeangebote gemäß Coronaschutzverordnung

 

Aktuelle Coronaschutzverordnung (gültig in der Fassung ab 1. Oktober – 29. Oktober 2021)

  • „Die folgenden Einrichtungen, Angebote und Tätigkeiten dürfen aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse über die in § 1 Absatz 3 genannten Faktoren nur noch von immunisierten oder getesteten Personen in Anspruch genommen, besucht oder ausgeübt werden: 1. Veranstaltungen einschließlich Versammlungen im Sinne von Artikel 8 des Grundgesetzes im öffentlichen Raum, insbesondere in Bildungs-, Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen, unter Nutzung von Innenräumen, Messen und Kongresse in Innenräumen sowie alle Sport- und Wellnessangebote sowie vergleichbare Angebote in Innenräumen“

    Grundsätzlich gilt:

    „Bei der Durchführung von Tätigkeiten der Angehörigen der Heilberufe mit Approbation und sonstiger Personen, die zur Ausübung der Heilkunde gemäß § 1 des Heilpraktikergesetzes befugt sind, sollen die jeweils aktuell geltenden Empfehlungen und Richtlinien des Robert Koch-Instituts beachtet werden. Dasselbe gilt für zur Versorgung erforderliche Tätigkeiten der ambulanten Pflege und der Betreuung im Sinne des Fünften, des Achten, des Neunten und des Elften Buches Sozialgesetzbuch.“

 

Konkrete Angebote der ambulanten Suchthilfe in Nordrhein Westfalen und anderen Bundesländern

  • Videokonferenzsoftware RED Connect für Suchtberatungsstellen in NRW: Hierzu unterstützt die Geschäftsstelle der Landesstelle Suchr NRW Sie und Ihre Arbeit. Wir koordinieren zentral die Registrierung zum Einsatz einer Videokonferenzsoftware für Einrichtungen der Suchthilfe in NRW. Wir haben das TÜV-zertifizierte System RED Connect ausgewählt.
  • www.digitale-lotsen.org: Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) stellt im Rahmen des Bundesmodellprojekts „Digitale Lotsen“ die Website mit Praxistipps und digitalen Anwendungen zur Unterstützung der digitalen Transformation für die Einrichtungen der Suchthilfe zur Verfügung. Zudem werden einmal wöchentlich eine digitale Sprechstunde angeboten. 

 

Leistungen der medizinischen Rehabilitation für abhängigkeitskranke Menschen

  • 14.01.2021. Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Vergütungszuschlag für coronabedingte Mehraufwände für ARS und Suchtnachsorge bis 31.03.2021 verlängert: Die Verbände der Krankenkassen auf Bundesebene haben sich für die Weiter-Zahlung des Vergütungszuschlages in Höhe von 0,25 € je Gesprächseinheit an ambulante Sucht-Rehabilitationseinrichtungen (ARS) und Suchtnachsorgeeinrichtungen ausgesprochen.
  • Rundschreiben der Rheinischen  und Westfälischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation zum weiteren Vorgehen im Hinblick auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für abhängigkeitskranke Menschen und zur finanziellen Unterstützung für Reha-Einrichtungen in Bezug auf die Coronavirus-Pandemie, 27. März 2020: pdf-Dokument (532 KB)  
  • Die von den Rentenversicherungsträgern zugelassenen Einrichtungen für die Suchtnachsorge sind in die Datenbank www.nachderreha.de aufgenommen worden. Ab 1. Juli 2021 werden nur noch die zugelassenen und in dieser Datenbank eingetragenen Suchtnachsorgeeinrichtungen für die Erbringung der Suchtnachsorge für die Rentenversicherung in Anspruch genommen. Für Einrichtungen, die bislang nicht in dieser Datenbank sind und Suchtnachsorge für die Rentenversicherung erbringen wollen, gilt ein Kriterienkatalog zur Aufnahme in die Datenbank. 

 

Substitutionsgestützte Behandlung und drogengebrauchende Menschen

  • 05.02.2021: Fortsetzung der pandemiebedingten Ausnahmeregelungen zur Substitution: Die im April 2020 beschlossenen, in der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung verankerten Ausnahmeregelungen zur Substitutionsbehandlung während der Pandemie sollen in einem neuen Paragrafen in der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) festgeschrieben werden. Hier geht es zum Referentenentwurf des BMG, der zur Kommentierung unter anderem an die Bundesärztekammer, die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen sowie Fachverbände der Suchthilfe und an weitere Institutionen geschickt. 
  • 09.04.2020: Die Geschäftsstelle der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. veröffentlicht erste Auswertungen der Erhebung „CORONA und Wohnungslosigkeit“. Hierzu liegen Informationen aus 73 Kommunen aus den Bundesländern BadenWürttemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NordrheinWestfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein sowie aus den Stadtstaaten Berlin und Hamburg vor: pdf-Dokument (521 KB)
  • Die BAG Wohnungslosenhilfe e. V. (BAG W) fordert ein 10-Punkte-Sofortprogramm. Die Dienste und Einrichtungen der Hilfen im Wohnungsnotfall sind in großer Sorge um die Menschen in Wohnungslosigkeit und Wohnungsnot, um die Mitarbeitenden der Hilfeangebote und zuweilen auch um die Existenz der Einrichtungen: pdf-Dokument (70 KB)
  • Informationen zur Opioid-Substitution und Sars-CoV-2/Covid-19 - Hinweise für substituierende Ärztinnen und Ärzte, 16. März 2020: pdf-Dokument (62 KB)
  • Extra Rundbriefe (link) und weitere Informationen (link) zu Covid-19 und Substitution des Forums Substitutionspraxis
  • EMCDDA update on the implications of COVID-19 for people who use drugs (PWUD) and drug service providers, pdf-Dokument (825 KB)
  • Information für Drogengebrauchende und Substituierte des JES Bundesverbandes, der Deutschen Aidshilfe, JES NRW und akzept e. V., pdf-Dokument (825 KB)
  • Hilferuf der ambulanten Drogen-Aids-und Suchthilfe. COVID 19 - Schnelle Hilfen für Drogengebrauchende und Obdachlose! des JES Bundesverbandes, der Deutschen Aidshilfe, JES NRW und akzept e. V.: pdf-Dokument (273 KB)

 

Stellungnahmen und Presseerklärungen

  • Beitrag mit Link zum Referentenentwurf Fortsetzung der pandemiebedingten Ausnahmeregelungen zur Substitution und den Stellungnahmen der DAH und des JES Bundesverbandes:
    https://www.jes-bundesverband.de/2021/01/fortsetzung-der-pandemiebedingten-ausnahmeregelungen-zur-substitution/
  • Die Mitarbeitenden der Sucht- und Drogenhilfe bemühen sich seit Beginn der Pandemie mit großem Engagement, die notwendigen Kontakt-, Beratungs-, Betreuungs- und Behandlungsangebote für Menschen mit Abhängigkeitsproblemen aufrecht zu erhalten. Sie unterliegen auch einem erhöhten Infektionsrisiko. Unklar ist die Einordnung im Rahmen der vorliegenden Impfstrategie.Der Arbeitsausschuss Drogen und Sucht hat hierzu eine Problemanzeige erstellt: pdf-Dokument (556 KB)
  • Stellungnahme der DHS zur Corona-Impfverordnung; 09.12.2020 (pdf-Dokument, 216 KB)
  • Gemeinsame Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchthilfe und -behandlung vom 30. Oktober 2020: Dringender Appell Aufrechterhaltung der ambulanten und stationären Suchtkrankenversorgung (pdf-Dokument, 145 KB)   
  • Gemeinsames Positionspapier der Deutschen Aidshilfe e.V., akzept e.V. und des JES Bundesverband e.V. zur SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung für eine adäquate, medizinische Versorgung von PatientInnen mit Opioidabhängigkeit (pdf-Dokument, 204 KB
  • Der fdr+ hat auf der Grundlage der Auswertung einer umfassenden Mitgliederbefragung (pdf-Dokument, 1.352 KB) ein Positionspapier zu den Auswirkungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie auf/für die Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe veröffentlicht, 17.07.2020, pdf-Dokument (318 KB). 
  • Wissenschaftler/-innen der unterschiedlichen SAGE Disziplinen (SAGE = Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung) haben eine Stellungnahme zur Corona-Pandemie und ihren gesellschaftlichen Folgen verfasst.15.05.2020, pdf-Dokument (3.085 KB)
  • Presseerklärung des Elternverbandes ARWED "„Ambulante Suchthilfe - wichtig und unverzichtbar! Auch in Zeiten von Corona!“ Podcast-Serie des Elternverbandes ARWED geht viral"; 14.05.2020, pdf-Dokument (206 KB)
  • Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit, gesundheit und Soziales: Ambulante Angebote für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen und deren Angehörigen während der Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen; 11.05.2020, pdf-Dokument (116 KB)
  • Empfehlung zu Glücksspielwerbung während der Corona-Pandemie: Empfehlung (1/2020) des Fachbeirats Glücksspielsucht; 08.05.2020, pdf-Dokument (160 KB)
  • Neue Rechtsverordnung vereinfacht Verschreibung von Substitutionspräparaten während der Pandemie; 21.04.2020, pdf-Dokument (160 KB)
  • Anschreiben der DHS und der Suchtverbände an das BMAS zur Systemrelevanz der Leistungserbringer ambulanter, ganztägig ambulanter und stationäre Einrichtungen, 07.04.2020, pdf-Dokument (136 KB)
  • Stellungnahme der DHS: Die Sucht-Selbsthilfe als unverzichtbarer Bestandteil des Suchthilfesystems ist in Krisenzeiten notwendiger denn je!, 07.04.2020, pdf-Dokument (380 KB)
  • Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), 06.04.2020, pdf-Dokument (109 KB)
  • Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG), 02.04.2020, pdf-Dokument (346 KB)
  • Stellungnahme der DHS, Suchthilfe rettet Leben - in Krisenzeiten notwendiger denn je!, 30.03.2020, pdf-Dokument (393 KB)
  • Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), 27.03.2020, pdf-Dokument (71 KB)
  • Information zum Sozialschutz-Paket,gilt auch für die Sucht-Reha, Bundesmnisterium für Arbeit und Soziales, 25. März 2020
  • Presseerklärung der Bundesdrogenbeauftragten Daniela Ludwig: „Wir brauchen flächendeckende Substitutions- und Hilfsangebote – auch in der Coronakrise“, 24.März 2020
  • Gemeinsame Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchtkrankenbehandlung zur Aufrechterhaltung der ambulanten und stationären Suchtkrankenversorgung, pdf-Dokument (306 KB)
  • Schreiben der Bundesdrogenbeauftragten Daniela Ludwig an die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., 19. März 2020: pdf-Dokument (78 KB)
  • Positionspapier der Suchtfachverbände zur Weiterführung stationärer Entwöhnungstherapie, 21. März 2020: pdf-Dokument (232 KB)
  • Stellungnahme des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe e.V. (fdr) in Bezug auf die angeordneten Einschränkungen bzw. veränderten (Arbeits-) Bedingungen, 17.März 2020: pdf-Dokument (135 KB)