Wie das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit berichtet, erkennt die US-amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (FDA) künftig eine relevante Verringerung der Trinkmenge bei alkoholabhängigen Menschen als Behandlungsziel in Zulassungsstudien für neue Therapieansätze an. Große epidemiologische und klinische Studien haben die Wirksamkeit des reduzierten Alkoholkonsums nachgewiesen. Die wissenschaftlichen Daten wurden über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren evaluiert und von der FDA nach einer unabhängigen Re-Analyse bestätigt. Experten sehen darin eine Chance, neue Anreize für die Entwicklung und Erforschung von Therapien gegen Alkoholsucht zu schaffen.
Weiteres dazu: *klick*