Die Kampagne „fragEltern“ des Elternselbsthilfe-Landesverbands ARWED e.V. wurde am 27.November 2021 mit dem geteilten 2. Platz des Förderpreises zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen der DGPPN e.V. (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) ausgezeichnet.
Siehe hierzu auch die Pressemeldung der DGPPN.
Die DGPPN vergibt den Antistigma-Preis jährlich, er ist mit 10.000 Euro dotiert. In diesem Jahr haben vier der insgesamt 36 Einreichungen die Fachjury überzeugt – darunter die Kampagne „fragEltern“. „Sie holt Eltern, deren Kinder Drogen konsumieren, aus der Scham- und Schuld-Ecke heraus und gibt ihnen ein Gesicht“, lobt die Jury die Kampagne.
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