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Legalisieren – aber richtig

In einem gemeinsamen Positionspapier seiner Mitgliedsverbände zur Verfügbarkeit von Suchtmitteln fordert der FAS NRW die Regulierung aller Suchtmittel und effektive Präventionsstrukturen. Das politische Positionspapier wird von einem breiten Spektrum engagierter Betroffener getragen. Sie vertreten 16 Suchtselbsthilfeverbände in NRW als bundesweit einmaliges Netzwerk.
Die Autorinnen und Autoren greifen die angestrebte Legalisierung von Cannabis auf und verweisen bewusst auf die Suchtpotenziale aller legalen und illegalen psychoaktiver Substanzen, wie auch auf die negativen Auswirkungen uneinheitlicher Regulierung der Verfügbarkeit von Suchtmitteln.

Das Positionspapier und weitere Informationen finden Sie hier: www.fas-nrw.de/suchtmittel

Für Rückfragen und zur Weitervermittlung an geeignete Gesprächspartnerinnen und –partner wenden Sie sich bitte an:
Frank Happel
FAS NRW-Geschäftsstelle
Schubertstraße 41, 42289 Wuppertal
Tel.: 0202 / 62003-39, Mob.: 0151 64404708
E-Mail: partizipation@fas-nrw.de